Sachbuch schreiben

In zehn Schritten zum professionellen Sachbuch

Mit einem eigenen Sachbuch können Sie als Autor*in Ihr Wissen, Ihre Leidenschaft und Ihre Erfahrungen an andere Menschen weitergeben. Das Sachbuch dokumentiert Ihre Expertise als Expert*in Ihres Fachs und sorgt für mehr Sichtbarkeit. Es lohnt sich also, ein eigenes Sachbuch zu konzipieren und zu schreiben. Die folgenden zehn Schritte zeigen Ihnen, wie aus Ihren ersten Überlegungen ein erfolgreiches Sachbuch entsteht.

1. Recherche

Der Sachbuchmarkt entwickelt sich rasant und bringt jedes Jahr neue Bestseller hervor. Damit Ihr Sachbuch erfolgreich wird, braucht es ein klares Konzept und eine zielgruppengerechte Positionierung. Deshalb sollten Sie schon vor der eigentlichen Planung Ihres Sachbuchs einige Recherchen anstellen. So können Sie Ihre Kenntnisse über Ihr Spezialgebiet gezielt nutzen, um Ihr Sachbuch erfolgversprechend auf einem umkämpften Markt zu platzieren.

Die folgenden Fragen geben einen ersten Eindruck, was Sie bei Ihren ersten Überlegungen und Recherchen für Ihr eigenes Sachbuch bedenken sollten:

  • Zu welchem Themengebiet gehört Ihr Sachbuch?
  • Wie viele Bücher gibt es bereits zu diesem Thema?
  • Was ist anders in Ihrem Buch im Vergleich zu bereits vorhandenen Büchern?
  • Was ist das Alleinstellungsmerkmal Ihres Sachbuchs?
  • Sind Sie eine Expertin / ein Experte für dieses Thema?
  • Falls nein, was befähigt Sie, dieses Thema glaubwürdig zu vertreten?
  • Welcher Verlag würde zu Ihrem Sachbuch passen?

Je weniger Bücher es zu Ihrem Thema bereits gibt, je stärker das Alleinstellungsmerkmal Ihres Buchs und je größer Ihr Expertenstatus, desto besser sind die Erfolgsaussichten für Ihr Sachbuch.

2. Analyse

Die erste Recherche war vielversprechend? Dann kann es auch schon direkt weitergeben mit dem nächsten Schritt: Sie sollten Ihre Sachbuch-Idee weiterentwickeln. Im Folgenden wieder ein paar Fragen, was Sie bei Ihren Planungen berücksichtigen sollten:

  • Was möchten Sie mit diesem Buch für sich selber erreichen: Ihren Expertenstatus ausbauen? Das Image Ihres Unternehmens verbessern?
  • Und was möchten Sie mit diesem Buch bei der Zielgruppe erreichen? Wissen vermitteln? Aufrütteln? Eine bestimmte Handlungsweise forcieren?
  • Wer ist die Zielgruppe für Ihr Buch und wie groß ist sie?
  • Warum sollten die Leser*innen Ihr Buch lesen? Was ist der Mehrwert für Ihre Leser*innen?
  • Wird Ihr Buch eher ein Ratgeber, ein populäres Sachbuch oder ein Fachbuch?

Gerade zur letzten Frage braucht es noch ein wenig Erklärung. Denn unter dem ganz allgemeinen Oberbegriff “Sachbuch” werden drei sehr unterschiedliche Arten von Büchern unterschieden: Ratgeber, Fachbuch und populäres Sachbuch. Diese drei Kategorien haben sich auf dem Sachbuchmarkt sehr bewährt, deshalb versuchen Verlage und Buchhandlungen, alle Sachbücher einer von diesen drei Kategorien zuzuordnen.

Ratgeber beschreiben ganz allgemein, wie man bestimmte Dinge umsetzt und richten sich an Menschen mit wenig oder kaum Vorerfahrungen in diesem Bereich: Wie man sich gesund ernährt, wie man beim Angeln mehr Fische fängt oder wie man Immobilien finanziert. Fachbücher vermitteln sehr spezielles fachspezifisches Wissen und sind für Fachleute geschrieben: Fachbuch Metall für die Berufsgruppe Maschinenbau beispielsweise oder das Fachbuch für die Vorbereitung auf die IHK-Sachkundeprüfung für die Immobiliardarlehensvermittlung. Populäre Sachbücher hingegen sind sehr meinungsstark, das heißt, sie vertreten eine bestimmte Position und zeigen Zusammenhänge auf: Beispielsweise “Das Imperium der Schande. Der Kampf gegen Armut und Unterdrückung” von Jean Ziegler oder “Gucci gegen Allah: Der Kampf um den neuen Nahen Osten” von Antonia Rados.

Es hat sich gezeigt, dass sich ein Sachbuch besser vermarkten lässt, je besser es zu einer der drei Kategorien passt.

3. Konzept

Entwickeln Sie ein Konzept für Ihr Buch. Achten Sie darauf, dass Ihr Konzept und der Inhalt des geplanten Buchs zu dem passt, was Ihre Recherche und Ihre Analyse ergeben hat.

  • Finden Sie einen guten Titel. Er sollte kurz sein, prägnant und aussagekräftig. Wenn er außerdem humorvoll ist oder eine Anspielung auf etwas anhält, was Ihrer Zielgruppe geläufig ist, umso besser.
  • Entwickeln Sie einen roten Faden für Ihr Sachbuch: Formulieren Sie in wenigen Sätzen den Inhalt und das Publikationsziel des Buchs.
  • Formulieren Sie, wie oder warum Ihre LeserInnen von Ihrem Buch profitieren.
  • Beschreiben Sie in wenigen Sätzen Ihre Zielgruppe und was Sie dazu befähigt, dieses Buch zu schreiben.

Formulieren Sie den roten Faden für Ihr Sachbuch möglichst prägnant: Es sollte etwa eine halbe Seite lang sein und wie ein Klappentext klingen – also das, was auf der Rückseite oder auf der ersten Innenseite (Klappe) eines Buchs steht. Ein Klappentext soll Personen aus der Zielgruppe motivieren, das Buch zu kaufen.

4. Gliederung

Entwickeln Sie auf der Basis Ihres Konzepts eine Gliederung für Ihr Sachbuch. Jedes einzelne Buchkapitel sollte zu Ihrem roten Faden passen. Die Gliederung verschafft einen ersten Überblick und bringt Struktur in das Ganze.

  • Entwerfen Sie eine Grobgliederung für Ihr Buch: Definieren Sie für jeden wichtigen Hauptpunkt ein Kapitel.
  • Berücksichtigen Sie das Publikationsziel und das Vorwissen Ihrer Zielgruppe: Was muss in Ihrem Buch enthalten sein, damit die Zielgruppe dem Inhalt folgen kann und das Ziel der Publikation erreicht wird?
  • Formulieren Sie im ersten Schritt die Überschriften der Hauptkapitel so aussagekräftig, dass auch andere auf den Inhalt des geplanten Kapitels schließen können.
  • Berücksichtigen Sie den üblichen Aufbau eines Sachbuchs: Einleitung, Hauptteil, Schluss.
  • Entwickeln Sie einen ersten Entwurf für die Feingliederung Ihres Buchs: Formulieren Sie Unterpunkte (erste Stufe unterhalb der Hauptkapitel) für jeden Punkt der Gliederung. Schätzen Sie die Länge der Unterkapitel, so dass Sie am Ende eine erste Übersicht über den Gesamtumfang haben. Durchschnittliche Sachbücher liegen meist zwischen 200 und 300 Normseiten. Die Feingliederung gibt einen ersten Einblick in das spätere Inhaltsverzeichnis Ihres Sachbuchs.
  • Wenn Sie Ihr Sachbuch mit einem Verlag veröffentlichen möchten und (nach Schritt 7.) einen Verlag gefunden haben, sollten Sie die Feingliederung mit dem Verlag absprechen und bei Bedarf anpassen.

5. Veröffentlichungskonzept

Entwickeln Sie ein schlüssiges Konzept für die Vermarktung Ihres Buchs:

  • Warum sollten Personen aus Ihrer Zielgruppe Ihr Buch kaufen?
  • Welche Argumente könnte Ihre Zielgruppe überzeugen?
  • Wie vermitteln Sie Ihrer Zielgruppe diese Argumente glaubwürdig?
  • Wo erreicht man Ihre Zielgruppe?
  • Welche Art der Öffentlichkeitsarbeit oder Werbung passt zu Ihrem Sachbuch und Ihrer Zielgruppe?
  • Was können Sie selber dazu beitragen, dass sich Ihr Sachbuch gut verkauft?

Denken Sie bei Ihrem Veröffentlichungskonzept auch an alternative Wege, wie man an ungewöhnlichen Orten, mit ungewöhnlichen Methoden oder ungewöhnlichen Argumenten Ihr Sachbuch verkaufen könnte.

6. Exposé und Probekapitel

Stellen Sie auf der Grundlage von Punkt 1 bis 4 ein aussagekräftiges Exposé zusammen:

  • Erläutern Sie Ihren roten Faden in wenigen Sätzen und schätzen Sie den Seitenumfang.
  • Ergänzen Sie die Feingliederung.
  • Erläutern Sie Ihr Vermarktungskonzept in wenigen Sätzen.
  • Was ist das Alleinstellungsmerkmal Ihres Sachbuchs?
  • Definieren Sie Ihre Zielgruppe so genau wie möglich.
  • Stellen Sie sich als ExpertIn für dieses Thema vor oder beschreiben Sie, was Sie dazu befähigt, dieses Buch zu schreiben.
  • Welche ähnlichen Titel gibt es bereits auf dem Buchmarkt (Konkurrenztitel)?

Ergänzen Sie das Exposé um ein Probekapitel, das dem Verlag die Tonalität Ihres Sachbuchs zeigt (siehe auch Punkt 8). Mit dem Exposé, dem Inhaltsverzeichnis und dem Probekapitel sprechen Sie nun Verlage an, die an Ihrem Buch interessiert sein könnten.

7. Einen Verlag finden

Sachbuchverlage haben ihre Spezialgebiete. Machen Sie sich also auf die Suche nach einem Verlag, für den Ihr Buch eine gute Ergänzung sein könnte:

  • Gibt es Bücher, die Ihrem Buch thematisch nahe stehen?
  • Fehlt im Programm eines Verlags mit thematisch ähnlichen Büchern ein Buch wie Ihres?
  • Lesen Sie auf der Internetseite des Verlags nach, wie Buchangebote angenommen werden: per Post oder E-Mail, an welche Adresse, welche Unterlagen? Halten Sie sich möglichst genau an diese Vorgaben und sprechen Sie jeden einzelnen Verlag persönlich an. Üblicherweise möchten die Verlage ein Anschreiben mit den wichtigsten Eckdaten des geplanten Sachbuchs, das Exposé und ein Probekapitel.
  • Falls der Verlag darum bittet, von telefonischen Anfragen abzusehen, sollten Sie das respektieren. Ansonsten, wenn Ihnen telefonische Anfragen liegen, lohnt sich ein Anruf. Legen Sie Ihr Exposé zurecht und bereiten Sie sich darauf vor, am Telefon in wenigen Sätzen Ihr Buchkonzept, Ihr Vermarktungskonzept und sich selber vorzustellen.

Ist ein Verlag an Ihrem Buch interessiert, so wird er Ihnen einen Vertrag anbieten. Je nach Art des Sachbuchs, Größe des Verlags und wirtschaftlichen Potenzials Ihres Themas können die Konditionen der Verträge sehr unterschiedlich sein.

Wenn Sie keinen Verlag für Ihr Buch finden oder sich bewusst gegen einen Verlag entscheiden, können Sie ihr Sachbuch selber herausbringen: im Self Publishing (auch Selbstverlag genannt). Mehr dazu finden Sie auf www.selfpublisherbibel.de und bei Wikipedia.

8. Schreibstil

Nun geht es ans Schreiben. Achten Sie darauf, dass Ihr Schreibstil zu Ihnen, zum Thema und zur Zielgruppe passt. Sehr hilfreich sind Vorbilder. Suchen Sie nach Büchern, die in einem Stil geschrieben sind, der Ihnen gefällt und Ihnen liegt. Im ersten Schritt können Sie diesen Schreibstil nachahmen, um ins Schreiben zu kommen. Dann sollten Sie sich von ihrem Vorbild lösen und auf dieser Basis Ihren eigenen Schreibstil entwickeln.

Ein Sachbuch muss verständlich sein. Dazu braucht es eine verständliche Sprache:

  • übersichtlicher Satzbau mit keinen oder wenigen Einschüben
  • kurze Wörter
  • so genau wie nötig und so knapp wie möglich
  • anschaulich schreiben mit Beispielen
  • Wiederholungen vermeiden
  • wenig Substantive, viele Verben (kein Nominalstil)
  • aktive Formulierungen, keine Passivkonstruktionen
  • keine Fremdwörter, nur Fachtermini

Die ersten Entwürfe sollten Sie mit anderen Menschen diskutieren, am besten mit Personen aus Ihrer Zielgruppe. Konstruktives Feedback hilft, den richtigen Ton zu treffen.

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9. Schreiben und Überarbeiten

Entwickeln Sie Schreibroutine
Die meisten AutorInnen schreiben ihr Sachbuch in der Freizeit. Um trotz knapp bemessener Zeit 200 Seiten zu schreiben und in eine ansehnliche Endfassung zu bringen, braucht es viel Disziplin. Schreiben ist ein kreativer Prozess, der nicht immer gleich gut läuft. Gewohnheiten, feste Zeiten und Routine helfen, voran zu kommen. Reservieren Sie Zeiträume, in denen Sie an Ihrem Buch schreiben: Jeden Samstagvormittag oder jeden Abend. Schreiben Sie auch dann in den geplanten Zeiträumen, wenn Sie keine Lust haben oder müde sind.

Setzen Sie sich Ziele: Schreiben Sie jeden Tag zwei Seiten oder jede Woche zehn Seiten. Berechnen Sie, ob Sie in diesem Tempo den Abgabetermin beim Verlag halten können.

Kalkulieren Sie ein, dass Sie krank werden, dass Sie in manchen Zeiten nur schleppend vorankommen, dass der erste Entwurf noch mehrfach überarbeitet werden muss.

Setzen Sie Meilensteine
Legen Sie fest, zu welchem Zeitpunkt welche Kapitel fertig sein sollten. Kalkulieren Sie nicht zu knapp und planen Sie reichlich Puffer ein.

Achten Sie auf eine sorgfältige Formatierung des Textes
Es macht wenig Arbeit, einen Text beim Schreiben zu formatieren. Muss man am Ende ein 200 Seiten starkes Manuskript komplett formatieren, ist das sehr ermüdend. Besprechen Sie deshalb zuvor mit dem Verlag, welche Formatierungen gewünscht sind und ob Sie Formatvorlagen des Verlags nutzen sollten. Wenn Sie Ihr Buch im Selbstverlag herausbringen, dann machen Sie sich schon vorher Gedanken über die Formatierung.

Lektorat
Wenn Sie mit einem Verlag zusammenarbeiten, wird Ihr Verlag das fertige Manuskript auf Verlagskosten lektorieren lassen, das heißt, Ihr Manuskript wird von einer Lektorin professionell überarbeitet. Eine Lektorin achtet auf Logikfehler, auf stilistische Ungereimtheiten, auf sprachliche und grammatische Fehler, auf Rechtschreibung und Zeichensetzung.

Bringen Sie Ihr Buch im Selbstverlag heraus, dann sollten Sie eine professionelle Lektorin mit dem Lektorat Ihres Manuskripts beauftragen. Adressen finden Sie hier: Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren.

10. Vermarktung

Ein gutes Sachbuch wird Ihnen nichts nützen, wenn es keine Verbreitung findet. Deshalb sollten Sie sich über die Vermarktung des Buchs mindestens so viele Gedanken machen wie über die Inhalte.

Verlage haben in aller Regel nur ein geringes Budget für Marketingmaßnahmen. Deshalb erwarten Verlage von ihren AutorInnen, dass sie ihren Teil zur Vermarktung beitragen. Sprechen Sie frühzeitig mit der Pressestelle oder den Verantwortlichen des Verlags die Strategie ab, wer welchen Teil der Vermarktung übernimmt.

Wenn Sie Ihr Sachbuch im Selbstverlag herausbringen, müssen Sie die gesamte Vermarktung selber in die Hand nehmen.

Hier ein paar Tipps zur Vermarktung Ihres Sachbuchs. Wählen Sie die Aktionen aus, die zu Ihnen und zu Ihrem Buch passen. Auch bei der Vermarktung sollten Sie glaubwürdig und authentisch bleiben. Und Phantasie entwickeln :-)

  • Wo können Sie sich als ExpertIn für Ihr Thema positionieren (Websites, Fachmagazine, Ihre eigene Internetseite, Soziale Medien).
  • Erarbeiten Sie ein schlüssiges und überzeugendes Profil als ExpertIn und BuchautorIn für Ihr Thema. Formulieren Sie Ihr Profil in wenigen Sätzen für den Klappentext, die Pressemeldung und für Internetseiten.
  • Was können Sie tun, um Ihr Buch in Ihrer Zielgruppe zu bewerben?
  • Wie viel Geld können Sie für Marketingmaßnahmen wie Anzeigen aufwenden?
  • Kündigen Sie Ihr Buch auf Ihrer eigenen Internetseite an und bewerben Sie es dort über einen längeren Zeitraum.
  • Fragen Sie auch bei InhaberInnen anderer Internetseiten, die inhaltlich passen, ob dort ein Hinweis auf Ihr Buch aufgenommen werden kann.
  • Wenn Sie in den Sozialen Medien aktiv sind, dann nützen Sie auch diese, um Ihr Buch anzukündigen und zu bewerben.
  • Sprechen Sie Buchhandlungen in Ihrer Umgebung an, ob sie Ihr Sachbuch in ihr Programm aufnehmen.
  • Sprechen Sie lokale Medien an, ob sie über Ihr Sachbuch berichten.
  • Stellen Sie Adressen für einen Presseverteiler zusammen und versenden Sie kurz vor dem Erscheinungstermin Ihres Sachbuchs eine Pressemeldung.
  • Sprechen Sie BuchbloggerInnen, Fachmagazine oder Fachportale an, ob sie Ihr Buch rezensieren. Stellen Sie allen Interessierten ein kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung.
  • Es werden gute und schlechte Rezensionen über Ihr Buch erscheinen. Wenn Ihnen negative Kritik unberechtigt erscheint, sollten Sie diese unkommentiert einfach nur zur Kenntnis nehmen. Alles andere wirkt unsouverän.
  • Begleiten Sie den Start Ihres Sachbuchs mit Pressearbeit, Marketingaktionen und Postings auf Ihrem Blog und in den Sozialen Medien.

4 Kommentare zu „Sachbuch schreiben“

  1. Hallo Frau Dr. Huesmann,

    vielen Dank für den interessanten und hilfreichen Beitrag. Ich schaue gerne auf Ihre Seite, da ich bei Ihnen oft gute Tipps und Anregungen finde.

    Beste Grüße,
    Petra

  2. Jutta Marion Greim

    Sehr geehrte Frau Dr. Huesmann,
    vielen Dank für Ihre interessanten Antworten auf viele meiner ungestellter Fragen – es ist spannend durch Ihren Blog und die Webseite zu reisen und so viele Informationen und auch Anregungen zu finden.
    Eigentlich versuche ich herauszufinden, ob ein englisches Lehrbuch (Vokabeln-orientiert) auch in die Kategorie Sachbuch fällt, und ob ich eine staatlich anerkannte Lehrkraft sein muss, um solch ein Sprach-Trainingsbuch herausgeben zu dürfen. Als TEFL-Coach in Deutschland zu arbeiten, ist schon kritisch, aber vielleicht ist es mir möglich, mein kleines, kleveres Lehrbüchlein, an dem ich zur Zeit arbeite, verlegen zu lassen.
    Diese Anfrage fällt eventuell gar nicht in Ihre Fachrichtung, aber falls es in Ihrem Kenntnisbereich liegt, wäre ich über einen kurzen Tipp sehr froh!

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