Charaktere entwickeln

Die wichtigsten Werkzeuge für die Entwicklung von unverwechselbaren Charakteren.

Figuren entwickeln für einen Roman

In einem Roman gibt es nicht nur die Hauptfigur, es handelt sich immer um ein Figurenensemble. Wie die Hauptfigur, so muss auch das Ensemble sorgsam geplant und in Szene gesetzt werden, um möglichst viel Spannung aufbauen zu können.

Krimi schreiben – die 10 wichtigsten Tipps

Fünf Krimis habe ich bisher geschrieben, die beiden letzten wurden von einem Verlag veröffentlicht. Die ersten drei habe ich zwar zu Ende gebracht, aber sie waren nicht gut genug für eine Veröffentlichung. Heute weiß ich, was funktioniert und was nicht. Hier meine wichtigsten Tipps.

So entstehen spannenden Romanfiguren

Das Interesse an den Figuren wachhalten

Interessante Figuren erschaffen ist der erste Schritt. Doch es braucht noch mehr, um das Interesse über viele Buchseiten hinweg wachzuhalten.

Interessante Figuren erschaffen

Romanfiguren müssen das Interesse der LeserInnen an ihrem Schicksal über viele Buchseiten hinweg wach halten. Deshalb sollten wir bei der Figurenentwicklung nichts dem Zufall überlassen. Ziel, Willenskraft und Motiv ist das Erfolgsgespann für packende Protagonisten.

Wie man spannende Romanfiguren entwickelt

Mit dem Rücken zur Wand

Gute Plots setzen die Hauptfiguren unter Druck: Je mehr eine Figur in Stress gerät, desto interessierter verfolgen wir, wie sie reagiert.

Archetypen für die Entwicklung von Romanfiguren

Archetypen

Ein bewährtes Hilfsmittel für die Charakterisierung von Figuren sind Archetypen: Sie liefern ein dreidimensionales Grundgerüst, das mit individuellen Eigenschaften versehen zum Leben erwacht.

Eine Romanfigur muss nicht unbedingt sympathisch sein

Sympathie ist nicht alles

In meinen Schreibkursen werde ich immer wieder mal gefragt, wie wichtig eigentlich Sympathie ist: Muss die Hauptfigur eines Romans sympathisch sein? Auf diese Frage habe ich eine klare Antwort: Es kommt darauf an.

Ein starker Auftritt

Bei der Figurenentwicklung für einen Roman kommt es nicht nur darauf an, dreidimensionale Personen zu schaffen. Schon der erste Auftritt meiner Hauptfigur ist für das Interesse der LeserInnen entscheidend.

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